
M1 - Erdgeschoss des Luisenhospitals
Das Luisenhospital ist ein seit 50 Jahren gewachsenes Konstrukt aus vielen Gebäudeteilen, welches über kein einheitliches Erschließungssystem verfügt. Deshalb war die Aufgabe, eine einheitliche Erschließung mit Mehrwert zu entwerfen. Der Entwurf basiert auf der Idee, durch gezielte bauliche Änderungen die Erschließung des Areals intuitiver zu machen. So gibt es zum Boxgraben einen Platz, der die Besucher*innen des Krankenhauses empfängt. Über eine Treppe und einen Lift gelangt man zum Haupteingang und in den Parkbereich. Hier weichen die Autoplätze der Naherholung - man kann aus dem Krankenhaus direkt in einen Ort gelangen, der einem die Natur nahe bringt.
Im Innenbereich wird vor allem entkernt - und eine Haupterschließungsachse gebildet, die fast alle Gebäudeteile miteinander verbinden soll. Entstehen sollen breite Flure und ein Wartebereich, der unmittelbar an den Parkbereich anschließt. Der neue Haupteingang liegt näher am Boxgraben und ist auch von der Weberstraße aus zu erreichen, wo das neue Parkhaus steht.
Ein Laubengang, der den Verbindungshäusern vorgesetzt wird, vereinheitlicht das Erscheinen des Komplexes und ermöglicht das Heraustreten aus dem Gebäude auch in höheren Geschossen. Ein Neubau an der Ecke Boxgraben/Weberstraße ersetzt die vorhandene, alte Bausubstanz - hier kann Wohnraum sowie eine Erweiterung des Hospitals entstehen. Das bestehende Restaurant findet auch im Neubau seinen Platz. Der Neubau trennt den Boxgraben von den Krankenzimmern, ohne den Platz zu isolieren.
Die neue Notaufnahme wird von der Weberstraße aus erschlossen - hier kann der Krankenwagen herfahren, ohne die Fußgängerwege zu kreuzen. Eine neu orientierte, großzügigere Liegendanfahrt schafft hierfür die Basis.
Im Innenbereich wird vor allem entkernt - und eine Haupterschließungsachse gebildet, die fast alle Gebäudeteile miteinander verbinden soll. Entstehen sollen breite Flure und ein Wartebereich, der unmittelbar an den Parkbereich anschließt. Der neue Haupteingang liegt näher am Boxgraben und ist auch von der Weberstraße aus zu erreichen, wo das neue Parkhaus steht.
Ein Laubengang, der den Verbindungshäusern vorgesetzt wird, vereinheitlicht das Erscheinen des Komplexes und ermöglicht das Heraustreten aus dem Gebäude auch in höheren Geschossen. Ein Neubau an der Ecke Boxgraben/Weberstraße ersetzt die vorhandene, alte Bausubstanz - hier kann Wohnraum sowie eine Erweiterung des Hospitals entstehen. Das bestehende Restaurant findet auch im Neubau seinen Platz. Der Neubau trennt den Boxgraben von den Krankenzimmern, ohne den Platz zu isolieren.
Die neue Notaufnahme wird von der Weberstraße aus erschlossen - hier kann der Krankenwagen herfahren, ohne die Fußgängerwege zu kreuzen. Eine neu orientierte, großzügigere Liegendanfahrt schafft hierfür die Basis.







B2 - SPORTLEISTUNGSZENTRUM
in Zusammenarbeit mit Judith Baumeister, Enya Beyer, Frederike Hagen, Felix Horn und Pina Koch
Die Förderung von Leistungs- und Jugendsport nimmt einen immer wichtigeren und höheren Stellenwert in Bezug auf die nachhaltige Entwicklung des Leistungssports ein. Die Leistungszentren haben als sportliche Anlaufstation für die regionalen Spitzentalente die zentrale Funktion, junge Spieler mit Lizenzspieler-Perspektive bestmöglich zu fördern. Ein hochprofessionelles Umfeld mit Zertifizierungssystem ist der Kern, um die Perspektivspieler auf spätere Qualitätsanforderungen im Lizenzfußball vorzubereiten.
Um den Standort Aachen als ehemaligen Bundesligist wieder zu beleben und mit eigener Jugendarbeit wieder aufzubauen, wird im Bereich des Tivoli in Aachen ein Förder- und Leistungszentrum für Fußball geplant. Das neben den Hochschulsportanlagen der RWTH größte sportliche Zentrum Aachens befindet sich im Bereich des Aachener Tivoli-Sportparks, nord-östlich an der Krefelder Straße. Auf Grund der bereits ansässigen Sportvereine, der ausgebauten Verkehrs- und Infrastruktur, guter Anbindung an den ÖPNV sowie durch die bestehenden Außenanlagen, in Form von Asche-, Rasenund Kunstrasenplätzen, könnte durch die Errichtung einer weiteren innovativen, baulichen Sportanlage, der Bereich weiter gestärkt und durch weitere Sportvereine genutzt werden. Die Aachener Fußball-Akademie wird von den Altersgruppen 7 Jahre (U8) bis zum Ende der Jugendmannschaften (U18) genutzt werden.




B3 - STADT UND LANDSCHAFT
in Zusammenarbeit mit Judith Baumeister, Frederike Hagen, Felix Horn und Christian Sternhagen
Das Wohnzimmer ist ein Ort der Gemeinschaft. Ziel ist es, die Idee des Wohnzimmers in das öffentliche Stadtgefüge zu übertragen. Das Quartier verbindet Wohnen, Arbeit, Freizeit und Gemeinschaft auf allen Ebenen der Gestaltung miteinander.
Eine Atmosphäre, die das Zusammenleben verschiedener Generationen ermöglicht, wird geschaffen. Ähnlich wie im häuslichen Wohnzimmer gibt es verschiedene Bereiche im Quartier. Moderne Aspekte des Umweltschutzes, der Mobilität und des integrativen Wohnens kommen in jedem der Bereiche zur Geltung.
Eine Atmosphäre, die das Zusammenleben verschiedener Generationen ermöglicht, wird geschaffen. Ähnlich wie im häuslichen Wohnzimmer gibt es verschiedene Bereiche im Quartier. Moderne Aspekte des Umweltschutzes, der Mobilität und des integrativen Wohnens kommen in jedem der Bereiche zur Geltung.


